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Land der Nebenjobs

Laut amtlicher Statistik haben nur vier Prozent der Österreicher einen Nebenjob. Doch nach einer Studie der ING-DiBa ist dieser Wert viel höher. FORMAT zeigt, wo und wie lange die Österreicher wirklich arbeiten.

Jobs durch Auslands-Firmen

183 ausländische Firmen gründeten 2011 in Österreich Niederlassungen; das brachte 1822 neue Jobs. Die Investitionssumme stieg um 34% auf 296 Mio. €. Mit 71 Betriebsansiedlungen sind deutsche Firmen wie BMW die größten Investoren vor italienischen. Am Vormarsch sind verstärkt auch Konzerne aus Osteuropa und Asien.

Kältewelle und flaue Wirtschaft ließen Arbeitslosigkeit steigen

Die Kältewelle und die schwächere Konjunktur ließen die Zahl der Arbeitslosen im Februar ansteigen: Konkret waren 310.064 Menschen arbeitslos gemeldet, dazu kamen 70.396 Schulungsteilnehmer. In Summe befanden sich so 380.460 Menschen auf Jobsuche - um 18.701 oder 5,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Rot-weiß-rot-Card

Drei Monate nach der Einführung wurden bisher 255 "Rot-weiß-rot-Cards" an ausländische Schlüsselkräfte vergeben, hauptsächlich Wissenschafter aus den USA, Kanada und Kroatien.

IT-Branche sucht Bewerberinnen

Die österreichische IT- und Softwarebranche bietet viele freie Stellen. Peter Kotauczek, Chef der Beko Holding und Präsident des Branchenverbands VÖSI: "Wir gehen von einem Bedarf von einigen tausend IT-Fachleuten in den nächsten Jahren aus." Allein in seiner Firma Beko sucht er "derzeit mindestens dreißig Mitarbeiter im Bereich technische Informatik und SAP-Support".

Jeder 5. Asylwerber tauchte heuer unter

Sie suchen um Asyl an - und tauchen dann unter. Wie das BZÖ in einer Anfrage an das Innenministerium erfuhr, verschwanden von Jänner bis Juli 2011 von 5821 Flüchtlingen 1061 auf Nimmerwiedersehen. Seit Juli gilt allerdings für Asylanten die fünftägige Anwesenheitspflicht. Ob das die Situation ändert?

Starker Anstieg der Asylanträge

Der Zustrom von Asylwerbern nach Osterreich ist im 1. Halbjahr 2011 stark angestiegen: 5821 Personen stellten in diesem Zeitraum einen Antrag auf Asyl. Das sind um 792 bzw. 15% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die meisten Asylwerber kommen aus Afghanistan und Russland, mit Abstand folgen Türken, Nigerianer und Pakistani. Verhältnismäßig gering war der Zustrom aus Krisenländern Nordafrikas.

Im Kampf gegen Arbeitslosigkeit ist Österreich "Europameister"

Gemeinsame Erfolgsbilanz von Sozialminister Hundstorfer und Wirtschaftsminister Mitterlehner im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit: Im Juli waren 209.743 Personen als arbeitslos gemeldet, weitere 53.161 auf Schulungen. Die Arbeitslosenrate betrug 4%. Das ist die niedrigste Arbeitslosenrate in der gesamten EU.

Farce um die Rot-Weiß-Rot-Card für Nicht-EU-Bürger

Zuwanderung und österreichischer Arbeitsmarkt: Ab sofort wird um Höherqualifizierte aus Nicht-EU-Staaten offiziell geworben. Aber niemand kümmert sich darum.

Ostöffnung: Nur 8700 kamen im Mai nach Österreich arbeiten

Der von manchen befürchtete, von vielen aber immer schon bezweifelte Ansturm von (legalen) Arbeitskräften aus den neuen EU-Staaten hält sich in Grenzen. Im Mai, dem ersten Monat der Öffnung, wurden nur rund 8700 neue Dienstnehmer aus Osteuropa angemeldet.

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